Historie

Als Cuxhavener Meisterbetrieb überzeugt die Firma Süß oHG seit über fünfzig Jahren in den Bereichen Malerei und Gerüstbau. Innovation, Qualität und Zuverlässigkeit zeichnet unser mittelständisches Handwerksunternehmen aus.

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Rudolf Süß beginnt seine Berufsausbildung bei Malermeister Gröschel in Hersbruck zum Maler- und Lackierer.
15. September:
Rudolf Süß gründet die Malerei Süß in der Wilhelminenstraße in Cuxhaven.
In den Jahren zuvor besuchte er die Meisterschule in Lahr, deren Teilnahme er mit erfolgreicher Absolvierung der Meisterprüfung im Maler- und Lackiererhandwerk abschloss.
Malerei Süß erwirbt ein Haus in der Bernhardstraße. Hier entsteht eine Malerwerkstatt mit Lagerräumen und einem Büro.
In der Grandauer Straße werden Lagerflächen angemietet, da für die Lagerung insbesondere von Gerüsten neue Lager- und Unterstellmöglichkeiten erforderlich sind.
Die Malerei Süß beginnt Gerüste an andere Gewerke zu vermieten. Seither kauft die Firma jährlich neues Material hinzu, um den steigenden Nachfragen gerecht zu werden bzw. um Altmaterial zu ersetzen.
Erwerb eines Resthofes in der Brockeswalder Chaussee, mit anschließendem Umbau in ein Gerüstlager. Weitere Investition in ein zweites Gerüstsystem, dem von der Firma Wilhelm Layher neu entwickelten Allround Gerüstsystem als Weiterentwicklung für konventionelle Stahlrohrkupplungsgerüste. Mit diesem Gerüstsystem wurde z. B. die Cuxhavener Rundturnhalle eingerüstet.
In den darauffolgenden Jahren führt die Rudolf Süß oHG eine Vielzahl von anspruchsvollen Gerüstbauprojekten durch. Dazu zählten Kirchtürme, Leuchttürme, Kassettendächer und auch großflächige Fassadengerüste.
Die Malerei Süß erstellt die ersten Wärmedämmverbundsysteme, um den Energiebedarf von Gebäuden zu senken und um die Fassaden zu sanieren.
Oliver Süß beginnt seine Berufsausbildung im elterlichen Betrieb.
Die Rudolf Süß oHG kauft im Gewerbegebiet Groden West ein neues Grundstück mit einer Fläche von zunächst 8500 m². Hier entsteht eine 1000 m² große Lagerhalle.
Oliver Süß beginnt eine 2-jährige Weiterbildung an der Schule für Farbe und Gestaltung in Stuttgart-Feuerbach, der heutigen Akademie für Betriebsmanagement.
Torsten Süß beginnt seine Berufsausbildung bei der Firma Peycke in Cuxhaven-Sahlenburg.
Oliver Süß legt seine Prüfung zum technischen Fachwirt, sowie zum Maler- und Lackierermeister erfolgreich ab. Um den komplexen Herausforderungen im Gerüstbau gewachsen zu sein, besucht er ab Ende 2001 die Meisterschule in Weiterstadt bei Frankfurt am Main.
Ursula Süß, die Ehefrau des Firmengründers und Mutter der heutigen Inhaber, verstirbt unerwartet. Sie hinterlässt eine große Lücke.
Nach seiner Ausbildung tritt Torsten Süß ebenfalls in die Rudolf Süß oHG ein.
Oliver Süß legt im Januar 2003 seine Prüfung als Gerüstbauermeister mit Erfolg ab.
Torsten Süß beginnt eine 2-jährige Weiterbildung an der Fachschule Farb- und Lacktechnik Hildesheim.
Torsten Süß legt seine Prüfung zum Farb- und Lacktechniker, sowie zum Maler- und Lackierermeister erfolgreich ab.
Das heutige Bürogebäude mit Musterstudio und Werkstatt wird fertig gestellt. Es wird ein großzügiger Übungsraum für die Auszubildenden der Malerei gebaut. Außerdem wird das Betriebsgelände auf 10000 m² erweitert.
Die Firma kauft die erste eigene Arbeitsbühne.
Heute werden verschiedene Arbeitsbühnen mit Arbeitshöhen bis zu 23 Metern eingesetzt.
Umfirmierung, aus der Einzelfirma wird die „Rudolf Süß oHG Malerei & Gerüstbau“.
Oliver und Torsten Süß werden geschäftsführende Gesellschafter.
Oliver Süß übernimmt die Abteilung Gerüstbau, Torsten übernimmt die Abteilung Malerei.
Beginn des Baus einer Lagerhalle für den Gerüstbau.
Das Betriebsgrundstück wird hierzu auf 15000 m² erweitert.
Die neue Halle ist die Voraussetzung, um die Arbeitsabläufe weiter zu optimieren.
50-jähriges Geschäftsjubiläum
Beginn des Aufbaus einer Abteilung für Verkehrssicherungstechnik.
Zukünftig werden von der Rudolf Süß oHG auch Baustellen aller Art straßen-verkehrstechnisch gesichert.
Das Betriebsgrundstück wird auf nun 22000 m² erweitert.
Spannende Großprojekte, wie die Einrüstung des Cuxhavener Wasserturms.
Auf dem Betriebsgelände werden Ladesäulen gebaut, es werden die ersten E-Fahrzeuge angeschafft. Bau einer Photovoltaikanlage auf den Betriebsgebäuden.